Was in der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft noch vorgeht

Klimawandel

Die Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO

Skeptiker behaupten, die Weltgesundheitsorganisation (WHO) plane, eine Art globale autokratische Regierung zu werden, die die nationale Souveränität aufhebt und sie durch einen totalitären Gesundheitsstaat ersetzt. Die nahezu vollständige Abwesenheit von Interesse seitens der Mainstream-Medien lässt den rationalen Beobachter vermuten, dass es sich hierbei um eine weitere »Verschwörungstheorie« einer unzufriedenen Randgruppe handelt. David Bell, ehemaliger leitender Mitarbeiter der WHO in Genf, setzt sich in seinem »kommentierten Leitfaden« mit den internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO auseinander.[1]

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Die Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO

Die spirituelle Dimension der Klimathematik – Neues zu Klimawandel Klimadebatte und Klimaschwindel

Anthroposophists decide to reappraise COVID-19

At this year's Annual General Meeting (AGM) of the General Anthroposophical Society, it was decided by a clear majority to investigate the behaviour of the leadership of the Society and the School of Spiritual Science - in particular the Medical Section. Following...

Unterstützungs- und Alternativantrag zu den Anträgen von Uwe Werner

Es erscheint absolut berechtigt, Überlegungen anzustellen, wie Gesellschaftsbeschlüsse auf eine breitere Basis gestellt werden können. Insofern ist gegen ein Delegiertensystem oder weltweite Abstimmungen nicht grundsätzlich etwas einzuwenden, sofern die gesellschaftlichen und sozialen Voraussetzungen dafür gegeben sind, z.B. in ausreichender Berichterstattung und freier Kommunikation der Mitgliedschaft untereinander. Solange die notwendigen Voraussetzungen nicht gegeben sind, kann von der Mitgliederversammlung eine notwendige Zustimmung nicht erwartet werden.

Sturm und Drang im Würgegriff der Medien – Die Leiden der jungen Generation am eigenen Geschlecht

Beiträge und Videos von Dr. Alexander Korte zum Thema Transidentität und Transsexualität. Zusammenfassung: Das Gefühl der Nichtzugehörigkeit zum Geburtsgeschlecht ist nicht neu, als Phänomen kann es bis in die antike Mythologie zurückverfolgt werden. Aber es war stets selten, wohingegen aktuell ein sprunghafter Anstieg von Abweichungen im Geschlechtsidentitätserleben bei Jugendlichen zu verzeichnen ist. Der Text geht dieser Problematik anhand der Frage nach, inwieweit diese Entwicklung auch ein Resultat kultureller und vor allem aber medientechnologischer Umbrüche ist, die bedingen, dass Jugendliche sich im „falschen Geschlecht“ wähnen und im Extremfall eine Transition anstreben. Die wichtigsten Eckpunkte des geplanten deutschen „Selbstbestimmungsgesetzes“ werden vorgestellt, das allerdings der zugrundeliegenden Problematik kaum gerecht werden dürfte. Der Text schließt damit, dass er diesbezüglich eine Reihe offener Fragen benennt, erste Antworten versucht und die Vorteile eines explorativen, genderkritischen gegenüber einem transaffirmativen Therapieansatz zusammenfasst.

Druck auf Weltgesundheitsorganisation wächst

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gerät wegen geplanter Vertragsinhalte und Transparenzproblemen bei neuen Pandemie- und Gesundheitsvorschriften unter wachsenden öffentlichen Druck. Bei der aktuellen Verhandlungsrunde zum Pandemievertrag, die vergangenen Donnerstag (28. März) am WHO-Sitz in Genf zu Ende ging, erzielten die teilnehmenden Unterhändler verschiedener Staaten keine Einigung. Die Positionen westlicher Länder und vieler Staaten des globalen Südens liegen noch weit auseinander. Ziel ist es, auf der Weltgesundheitsversammlung der 194 Mitgliedsstaaten der WHO Ende Mai sowohl den geplanten neuen Pandemievertrag als auch die Neufassung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) zu verabschieden. Letztgenannte werden Ende April weiter verhandelt.

Kaspar Hauser Festspiele 2024 in Ansbach

„Kaspar Hauser und der Begriff der Menschwerdung“
Als Kaspar Hauser wie aus dem Nichts zu Pfingsten 1828 in der Welt erschien, wurde er einerseits bezeichnet als ein halbwilder Tiermensch, andererseits als ein engelgleiches Wesen aus längst vergangenen Äonen. In kürzester Zeit vermochte er dann eine rasante Entwicklung zu durchlaufen und Teil der „zivilisierten“ Gesellschaft zu werden, wobei er jedoch auch Entscheidendes verlor. Und so ist es nur verständlich, dass Jakob Wassermann bezüglich seines berühm-ten Kaspar-Hauser-Romans aus dem Jahre 1908 sagt, dieser sei „die Darstellung einer Menschwerdung.“

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