Was in der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft noch vorgeht

 

Corona und die offizielle Anthroposophische Medizin

Was sollten wir aus der Pandemie lernen?

Quellen und Nachweise zum Rundbrief 70

“Der Grund, warum Menschen zum Schweigen gebracht werden ist nicht, weil sie lügen, sondern weil sie die Wahrheit reden. Wenn Menschen lügen, können ihre eigenen Worte gegen sie angewendet werden, doch wenn sie die Wahrheit sagen, gibt es kein logisches Argument, sondern als Gegenmittel nur die Gewalt.”Heinrich Theodor Fontane (1819-1898), deutscher Schriftsteller

Link zum Antrag zur Corona-Aufarbeitung

Anthroposophen beschliessen Coroana-Aufarbeitung

Aus früheren Rundbriefen

Die wesentliche Ausführungen sind in den Rundbriefen 28 und 29 zu finden, insbesondere in Bezug auf das Virus als Krankheitserreger, die mRNA-Impfungen und Rudolf Steiners Äusserungen zu Ansteckung und zur Impfung.

Rundbrief 28 / Rundbrief 29

Mit den «Impfempfehlungen» der Medizinische Sektion setzt sich der Rundbrief 43 auseinander.

Zu den Kooperationen mit der WHO und One Health zum Schutz der Anthroposophie: Siehe Rundbrief 61

Übersicht über die betreffenden Rundbriefe

15. März 2023

Zum Schutz der Anthroposophie?

Peter Selgs Beitrag an der ausserordentlichen Generalversammlung 2023
Offener Brief an Peter Selg
Transkript des Beitrages von Peter Selg vom 15. Jan. 2023

20. Juni 2022

«Impfempfehlung» der Medizinischen Sektion?»
Bericht vom Mitgliederforum 14. Juni 2022

16. März 2021

Zum Gesprächsforum 10. März 2021
Das Virus als zu bekämpfender Krankheitserreger?
Zum Impfen – Grundsätzlichen Fragestellungen – War Rudolf Steiner ein Impfgegner? – Soziale Spaltungen – Die organisierte Anthroposophische Medizin – Nachtrag zum Rundbrief 28

27. Feb. 2021

Rudolf Steiner zur Ansteckung bei viralen Erkrankungen
Der Regen kommt, weil die Frösche quaken … und es ist ein moderner Aberglaube, dass die Bazillen und Bakterien in den Menschen einziehen und ausziehen und die Krankheiten bewirken. (Rudolf Steiner)

Die Ausrufung eines gesundheitlichen Notstands aufgrund des Corona-Infektionsgeschehens war Grundlage für die bedingte bzw. Notfall-Zulassung von mRna-Impfstoffen, die im Vergleich zu normalen Impfstoffen enorm schnell entwickelt und wenig getestet wurden. Obwohl die “teleskopierten“ Zulassungsstudien diese Einschätzung nicht belegten, versprachen Medien, Politiker und Fachleute eine sehr effektive und sichere Impfung. (1,2,3,) Gesundheitsminister Karl Lauterbach sprach sogar von einer “nebenwirkungsfreien” Corona-Impfung.

 Dr. Harald Matthes ist Professor am Charité-Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie  sowie Geschäftsführer des  Gemeinschaftskrankenhauses Havelhöhe Er begann im Sommer 2021 mit einer Beobachtungsstudie, die herausfinden wollte, wie hoch die Rate schwerer Nebenwirkungen nach Corona-Impfungen ist. Der Vorstand der Charité kritisierte dann jedoch Matthes’ Aussagen, in denen er von einer starken Untererfassung schwerer Nebenwirkungen sprach, und “empfahl ihm, die Studie nicht fortzusetzen”.

In meinem Gespräch mit Dr. Matthes geht es um die vorläufigen Ergebnisse seiner Studie, die sich im Wesentlichen mit anderen internationalen Erhebungen zu den den Corona-Impfstoffen decken, indem sie eine für Impfungen ungewöhnlich hohe Rate an schweren Nebenwirkungen zeigen. Die Zahlen liegen weit über denen des zuständigen Paul-Ehrlich-Instituts. Außerdem sprechen wir über den Unterschied zwischen Post-Covid und Post-Vac und wie aktuell mit diesen Krankheitsbildern seitens der Politik und der Ärzteschaft umgegangen wird.

Dr. Matthes sagt: Viele Behauptungen, die damals einfach getan wurden, waren nicht durch größere Studien gedeckt.

Er beschreibt auch, wie die Charité auf seine Studie reagiert hat, und äußert Kritik an der Diskursqualität während des Corona-Geschehens. Auch er glaubt:

“Es ist allerhöchste Zeit, dass wir die Pandemie aufarbeiten.”

Zur Aufarbeitung der Corona-Krise

Ausserhalb der Mainstream-Medien gibt es im Grunde massenweise Informationen über die laufende Aufarbeitung. Auf der internetseite von Thomas Mayer findet sich eine vielzahl von unterschiedlichen Hinweisen und Links. An dieser Stelle erfolgt nur eine kleine Auswahl, bezogne auf das aktuelle Geschehen.

Wissen Sie genau, was an globaler Gesundheitsdiktatur auf uns zukommt?

In einer großen Aufklärungsaktion wurden am 22.7.23 im österreichischen Linz 10.000 Flyer der Webseite „Mehr Wissen – Who is WHO?“ in die Briefkästen und vor die Haustüren von Menschen gelegt. Der Flyer enthält die wichtigsten 10 Punkte des neuen Pandemie-Vertrags bzw. der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) der WHO und wird nachfolgend abgedruckt. Auf der Webseite werden diese Punkte mit offiziellen Quellen belegt. Zudem enthält die Seite eine Umfrage, anhand derer die Besucher der Seite durch die Beantwortung von 10 Fragen erfahren können, wie gut sie über die Pläne der WHO Bescheid wissen. Die Menschen müssen informiert werden, was an Ungeheuerlichem auf sie zukommt. Medien und Politiker tun es nicht! (hl)

 Who is WHO?

Wussten Sie, dass …

… die Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Falle eines Gesundheitsnotstands zukünftig direkt in Ihr Leben eingreift und damit unseren Rechtsstaat übergeht?
   Die WHO arbeitet mit ihren Geldgebern an einem Pandemievertrag und einer    Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR).

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Das Virus-Phantom – Die betrügerischen Wege, die Existenz von Viren „nachzuweisen“

Der US-Schriftsteller Jon Rappoport hat auf dem Blog LewRockwell.com die krummen Wege der Wissenschaft thematisiert, auf denen die „Entdeckung“ und „Identifikation“ von Viren zustande kommt und zum herrschenden, für die Pharma-Industrie lukrativen Standard wird. In einem Artikel vom 31.12.2022 veröffentlicht und bespricht er wesentliche Auszüge eines Interviews mit dem berühmten belgischen Pathologen und Elektronenmikroskopiker Etienne De Harven, das sich um HIV, das „Menschliche Immundefekt-Virus“ dreht, aber für alle Viren, also auch das aktuelle Corona-Virus, gilt. Gibt es keine exogenen infektiösen Viren, müssen die Krankheiten andere Ursachen haben, und das gesamte öffentliche Lügen- und Maßnahmen-Gebäude stürzt in sich zusammen.

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Warum der fehlende Virus-Nachweis Naturwissenschaftler nicht irritiert – Zur Ideologie des Materialismus

„Weil“, so schließt er messerscharf,
„nicht sein kann, was nicht sein darf.“
(Christian Morgenstern)

Immer wieder weisen Wissenschaftler und Journalisten darauf hin, dass  pathogene Viren und so auch das „Corona-Virus“ bisher nicht wissenschaftlich einwandfrei nachgewiesen worden seien und man folglich von ihnen auch nicht als Erregern verschiedener Infektionskrankheiten sprechen könne. Das ist die Axt an der Wurzel der herrschenden Viren-Theorie, deren Sturz nicht nur in der Medizin, sondern auch für Pharma-Industrie und Politik ungeheure Folgen hätte. Die Kritiker werden von den etablierten Wissenschaftlern entweder ignoriert, mit Verweisen auf angebliche Nachweise „widerlegt“ oder persönlich diskreditiert. Eine wissenschaftliche Kommunikation zur Klärung findet nicht statt. Warum nicht? Was liegt dieser breiten Abwehr eigentlich zugrunde?

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Das große Verschweigen: In Wahrheit wurde bis heute kein Virus nachgewiesen!

Ein angebliches unsichtbar kleines Virus, das Verursacher einer tödlichen Infektionskrankheit sein soll, beherrscht das Land und die Welt. Alles geht vor ihm in Deckung, hinter Masken, Abstandhalten, Tests, ob es sich nicht schon eingenistet habe, in Quarantäne, mit Ausgangsverboten, zeitweiliger Stilllegung wirtschaftlichen und kulturellen Lebens und letztlich durch Impfen, Impfen, Zwang zum Impfen. Das  Virus nimmt der Menschheit den Atem, bzw. die Angst vor ihm hält sie Atem-beklemmend gefangen. – Was aber, wenn das Virus gar nicht existiert und die Krankheit ganz andere Ursachen hat? Viele ernst zu nehmende Wissenschaftler versuchen die Menschen darauf aufmerksam zu machen – vergeblich. Diese Vorstellung ist für das manipulierte Bewusstsein nicht vorstellbar.

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Die „Wissenschaft“ vom Virus, das einfach nicht nachzuweisen ist

Eine wissenschaftliche Tatsache ist die
Übereinkunft, mit dem Denken aufzuhören.“
(Prof. Harald Walach)

Die Welt wird immer wieder mit Meldungen von hochgefährlichen Viren in Angst und Schrecken versetzt, die sich epidemisch ausbreiten und die Ursache schwerer Infektionskrankheiten sein sollen. Doch ist den Menschen gewöhnlich nicht bekannt, und es wird ihnen auch verborgen gehalten, dass die Existenz und krankmachende oder gar tödliche Wirkung dieser angeblichen Erreger nach Aussagen vieler Wissenschaftler nie wirklich nachgewiesen wurden. Es ist eigentlich ungeheuerlich. Sicher ist, dass Pharma-Industrie und Top-Forscher prächtig daran verdienen.

Dem auf den Grund zu gehen, ist von fundamentaler Bedeutung, nicht nur für den einzelnen Patienten, sondern auch für die Gesellschaft, wie die totalitären staatlichen Maßnahmen in der „Corona-Krise“ mit ihren noch längst nicht absehbaren ungeheuren Folgen zeigen. Ein  psychologisches Hindernis dafür ist bei den allermeisten Menschen der große Autoritätsstatus, der insbesondere den medizinisch-wissenschaftlichen Forschern und Ärzten eingeräumt wird. Sie sind in den Augen der Menschen selbstlose höhere Wissende  – „Götter in Weiß“.
„Dass der aufgeklärte Zivilisationsmensch so fest an die Allmacht der Wissenschaftler glaubt, hat jedoch dazu geführt, dass nach Beweisen für bestimmte Hypothesen oder nach deren Sinnhaftigkeit gar nicht mehr gefragt wird“, schreiben Torsten Engelbrecht und Dr. med. Claus Köhnlein in ihrem Buch „Virus-Wahn“ 1, mit dem sie eine grundlegende wissenschaftsmethodische Kritik der etablierten Virus-Forschung vorgelegt haben.

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Was ist eine „wissenschaftliche Tatsache“?

Ein kleines Fallbeispiel: Der „Masernprozess“

Wir hatten im letzten Kapitel der Methodenserie anhand des Replikationsproblems, das die Medizin und jetzt auch die Psychologie heimgesucht hat, gesehen: eine einzige Studie, auch wenn sie gut publiziert ist, macht noch keine Tatsache aus. Die Daten müssen auch replizierbar sein, am besten unabhängig, am besten durch andere Gruppen mit derselben oder mit einer ähnlichen Methode. Reicht das schon?

Nein. Ich habe angedeutet und schon des Öfteren hie und da ausgeführt: Wissenschaft ist ein sozialer Prozess. Und ein wesentlicher Bestandteil dessen, was wissenschaftlich akzeptiert ist, hängt vom Konsens einer Gemeinschaft von Forschenden und Spezialisten ab. Darauf hat als Erster und sehr prominent Ludwik Fleck in den 1930er Jahren hingewiesen. Er hat gezeigt wie schwer es eigentlich ist zu bestimmen, was eine Syphilis-Spirochäte ist, also der bakterielle Erreger der Syphilis. An diesem Beispiel konnte er belegen, wie entscheidend soziale Prozesse bei der wissenschaftlichen Konsensbildung sind.

Man kann seine Position zusammenfassen in dem Bonmot: „Eine wissenschaftliche Tatsache ist die Übereinkunft mit dem Denken aufzuhören.“

Ich will das im Folgenden anhand eines spannenden aktuellen Beispiels illustrieren: am „Masernvirenprozess“ und an der Frage „Gibt es das Masernvirus wirklich?“. Ja, das ist ein bisschen so wie die Behauptung „Bielefeld gibt es nicht“. Aber auch die hatte ihre Funktion.

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