Was in der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft noch vorgeht

Antrag zur Corona-Aufarbeitung

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Die Generalversammlung 2024 der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft möge folgendes zum Ausdruck bringen und beschliessen:

  • Es bedarf einer Aufarbeitung des Verhaltens der Leitung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft und der Hochschule in der Coronazeit. Als Orientierung für diese Aufarbeitung sollen die – ggf. zu erweiternden – Aussagen und Darstellungen der Antragsbegründung dienen. Zu prüfen ist, inwieweit diese den Tatsachen und dem tatsächlichen Geschehen und Verhalten der Verantwortlichen entsprechen.
  • Zu diesem Zweck ist eine Aufarbeitungskommission zu bilden, deren paritätische Zusammensetzung aus leitenden und nichtleitenden Mitglieder von den Erstunterzeichnern dieses Antrags sowie dem Vorstand der AAG bestimmt wird. Die Arbeit in dieser Kommission bedarf einer professionellen Moderation.
  • Die Arbeitsweise wird von der Gruppe selbst unter massgeblicher Beteiligung des Moderators bestimmt. In Pattsituationen kann der Moderator über die Vorgehensweise entscheiden. Es ist darauf zu achten, dass die Mitgliedschaft in geeigneter Form über die Publikations-Organe der Gesellschaft über den Fortgang – auch über Aspekte, zu denen kein Konsens gefunden werden kann – informiert wird. Spätestens nach 12 Monaten ist von dem Fortgang und den bearbeiteten Themen ausführlich und frei zu berichten.
  • Seitens der Gesellschaft werden die notwendigen Ressourcen zur Kommunikation – online und print – bereitgestellt. Ggf. sind auch Kosten und Aufwandsentschädigungen zu übernehmen (z.B. für die Moderation), sofern diese zur Arbeit der Kommission notwendig und angemessen sind. Zur Information der gesamten Mitgliedschaft wird dieser Antrag und das Abstimmungsergebnis der Generalversammlung innerhalb von drei Monaten vollständig in der Wochenschrift «Das Goetheanum» (Print und Online), im Nachrichtenteil der Internetseite auf goetheanum.org und, sofern noch nicht geschehen, in «Anthroposophie weltweit» veröffentlicht.

Antragsbegründung (Entwurf)

Angesichts der immer offenbarer werdenden Unstimmigkeiten und Unwahrheiten insbesondere über die genbasierten «Impfungen», mit denen ca. ¾ der Menschheit mindestens einmal «geimpft»[1] wurde, stellt sich die Frage, ob mit Corona und diesen «Impfungen» nicht ein grosses Unheil angerichtet wurde, dessen Folgen wir noch gar nicht übersehen können. Eine Aufarbeitung des Geschehens ist informell längst in Gang gekommen, auch wenn dies von der Politik und den Mainstream-Medien ignoriert wird und man die entsprechenden Agenden der supranationalen Organisationen weiter vorantreibt, mit denen die Freiräume der Bevölkerung zukünftig bei angeblichen Bedrohungen, nicht nur durch Krankheiten, massiv eingeschränkt werden können.

In diesem Zusammenhang ist ein Rückblick auf das Verhalten unserer anthroposophischen Institutionen – hier insbesondere der Medizinischen Sektion und der Leitung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft notwendig, um auf künftige Herausforderungen besser vorbereitet zu sein. Nachfolgend eine Zusammenfassung der wesentlichen, eventuell zu erweiternden Punkte:

  • Unabhängig von Corona ist schon seit längerem zu beobachten, dass man sich seitens der Leitungen unserer Institutionen zunehmend dem lediglich medial und politisch hergestellten angeblichen Konsens in den Wissenschaften unterwirft und die dadurch entstandenen «Denkverbote» nicht nur akzeptiert, sondern meint, mit den entsprechenden Institutionen kooperieren zu können, gemeinsam forschend innerhalb des durch diese Institutionen vorgegebenen vorgegeben «Denkrahmens», aber auch zum Schutz der Anthroposophie vor Angriffen.[2]
  • Dies hat dazu geführt, dass auch innerhalb der Gesellschaft eine wissenschaftliche Auseinandersetzung im Sinne eines freien Geisteslebens nicht zugelassen wurde und Andersdenkende zunehmend ignoriert oder gar als Verschwörungstheoretiker diskreditiert wurden (z.B. anlässlich einer Buch-Rezension in «Das Goetheanum».
  • Obwohl auch Mitglieder der Goetheanum-Leitung die Ansichten der Sektionsleitung der Medizinischen Sektion nicht vollständig teilten, haben sich diese jedoch offensichtlich aus Solidaritätsgründen nicht oder nicht genügend erkennbar zu Wort gemeldet.
  • Man ist mit der Theorie des Virus als Krankheitserreger einem monokausalen Denken (eigentlich einem Glauben) gefolgt, obwohl es dafür keine naturwissenschaftliche Evidenz gibt (siehe wtg-99.com/aufarbeitung) und Rudolf Steiner diese Auffassung als einen modernen Aberglauben bezeichnet hat.
  • So wurden die diesen Theorien widersprechenden Aussagen Rudolf Steiners entweder gar nicht oder nur verkürzt wiedergegeben, sodass er als Impfbefürworter erscheinen konnte.
  • Zu klären wäre, ob es sich überhaupt um eine Pandemie im eigentlichen Sinne gehandelt hat.
  • Die Frage nach dem Wesen der Impfung wurde nicht thematisiert, obwohl Rudolf Steiner in Bezug auf die damalige Pockenimpfung bereits davon sprach, dass die Geimpften mit «einem Phantom durchkleidet werden», wodurch der Mensch «konstitutionell materialistisch» [3]würde.
  • Es ist davon auszugehen, dass viele Entscheidungen für die «Impfung» im Vertrauen auf die Verlautbarungen der Medizinischen Sektion getroffen wurden. Es wurden die erheblichen Forschungsdefizite sowohl in Bezug auf die Vorgänge der Ansteckungen als auch der Wirkung der Impfungen auf die höheren Wesensglieder des Menschen sichtbar – keineswegs nur Corona betreffend.
  • Es stellt sich die Frage, warum man die kritischen Stimmen, insbesondere die von Medizinern und anderen Fachleuten aus anthroposophischer und nicht-anthroposophischer Sicht, nicht berücksichtigte und auf entsprechende Hinweise nicht oder nur ungenügend reagiert hat.

Angesichts der Fragen, die sich aus der Haltung der Anthroposophischen Medizin und insbesondere der Medizinischen Sektion während der sogenannten Corona-Pandemie ergeben haben, ist eine offene und unvoreingenommene Aufarbeitung unerlässlich. Dieser Aufarbeitungsprozess erfolgt idealerweise von innen heraus in einem neutral moderierten Prozess, zwischen den Verantwortlichen aus der Gesellschaftsleitung und denjenigen, die sich für diese Aufarbeitung engagieren und einsetzen. Damit wäre ein erheblicher Authentizitätsgewinn verbunden, sowohl nach innen als auch nach aussen und auf mehreren Feldern zugleich: wissenschaftlich, medizinisch und sozial – im Sinne eines positiven Vorbildes für notwendige Aufarbeitungsprozesse in der übrigen Welt.

Ziel dieser Aufarbeitung wäre unter anderem, einvernehmlich Wege zu finden für einen anderen Umgang mit ähnlichen Herausforderungen in der Zukunft, vor allem im Hinblick auf einen freien Austausch unterschiedlicher Sichtweisen und deren Veröffentlichung in den Gesellschaftsmedien.

Weitere Hinweise und Informationen, Nachweise, Quellenangaben und Angaben zu Rudolf Steiners Äusserungen: www.wtg-99.com/aufarbeitung.

[1]  https://rumble.com/v2djfco-mwgfd-pressekonferenz-vom-15.03.23-genbasierte-impfstoffe-das-pharmaverbrec.html
[2] Rundbrief 61, siehe www.wtg-99.com im Rundbriefarchiv.
[3] GA 314, S. 278.

Unterstützung des Antrages bzw. des Prozesses

Wenn Sie diesen Antrag  unterstützen möchten, füllen Sie bitte das nachfolgende Formular aus. Ihr Name wird ausschliesslich im Zusammenhang mit diesem Antrag an den Vorstand der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft weitergegeben und im Rahmen der Antragstellung veröffentlicht bzw. mit der Kommunikation der anderen Unterstützer verwendet, sofern Sie nicht einer Veröffentlichung im Internet zustimmen.

Liste der Unterzeichner (Stand 29. Februar 2024)

Aktuell 191 Unterzeichner. Erstunterzeichner im Sinne des Antrages sind mit * gekennzeichnet.

Alejandra Chiappano – Ruiz de Montoya – Argentinien
Ian George – Armadale – Australien
Maureen Havas-D’Andrea – West Hobart Tasmania – Australien
Dr Jo Lunay – Hilton – Australien
Dr. David Ritchie – Leichhardt – Australien
Imel de Boeck – Haasrode – Belgien
Côte Marie_Françoise – Chaumont-Gistoux – Belgien
Slobodan Žalica – Mokro – Bosnia-Herzegovina
Franz Arndt – Überlingen – Deutschland
Susanne Broca – Müllheim – Deutschland
Marion Berglein-Kasat – Schopfheim – Deutschland
Dipl.Ing. Heide-Marie Breckenfelder – Müllheim – Deutschland
Benno Burghardt – Tübingen – Deutschland
Beate Dittmer – Dresden – Deutschland
Ralf Donner – Dresden – Deutschland
Gabriele Dorka-Bottke – Owingen – Deutschland
Annegret Drengenberg – Kiel – Deutschland
Sabine Eisenhauer – Germering – Deutschland
Christoph Ernst – Welzheim – Deutschland
Dietmar Ferger – Dachsberg – Deutschland
Ingrid Feustel – Wangen – Deutschland
Angela Freyer – Kleinmachnow – Deutschland
Gundula Gathmann – Langen – Deutschland
Dirk Genth – Groß Grönau – Deutschland
Dr. med. Stefan Görnitz – Straubing – Deutschland
Dr. med. Andreas Johannes Grüner – Halle (Saale) – Deutschland
Claudia Hackert – Berlin – Deutschland
Martin-Ingbert Heigl – Ulm – Deutschland
Herbert Heinz – Unterlengenhardt – Deutschland
Imke Helmers – Badenweiler – Deutschland
Dr. Freimuth Hessenbruch – Remshalden – Deutschland
Ute Hild – Wnterbach – Deutschland
Edith Höpfl – Dresden – Deutschland
Cordula Jordan – Edingen-Neckarhausen – Deutschland
Dr. Hellmut Kalbe – Frankfurt – Deutschland
Dr. Bettina Kegel – Ötisheim – Deutschland
László Keresztes – Frankfurt am Main – Deutschland
Dr.Dr. Dieter Kissel – Niefern-Öschelbronn – Deutschland
Dr. med Sibylle Klein – Gaienhofen – Deutschland
Hannelore Knauer – Stuttgart – Deutschland
Jürgen Knothe – Dietzenbach – Deutschland
Gabriel Krappmann – Dresden – Deutschland
Angelika Kühnert – Dresden – Deutschland
Dr. med. Thomas Külken – Staufen – Deutschland
Silke Kürschner – Magdeburg – Deutschland
Barbara Lampe – Frücht – Deutschland
Jean-Peter Lange – Brackenheim – Deutschland
Dr. med. Wolfgang Leonhardt* – Luckaitztal – Deutschland
Sabine Liedtke – Ottersberg – Deutschland
Maria Francesca Lingua – Herrischried – Deutschland
Friedrich Loring – Elmshorn – Deutschland
Heinrich Lütke-Schwienhorst –  – Deutschland
A. Lutz – Korb – Deutschland
Ilona Metz – Pforzheim – Deutschland
Paul Metzger – Dresden – Deutschland
Thomas Metzlaff – Berlin – Deutschland
Geert Möbius – Mehlingen – Deutschland
Christoph Möllmann – Borchen – Deutschland
Katharina Mönch – Jena – Deutschland
Angela Münich – Ladenburg – Deutschland
Christian Onneken – Kirchberg – Deutschland
Heike Paesler-Dechant – Kassel – Deutschland
Irmgard Paggen-Wabnitz – Sarnberg – Deutschland
Renate Pflästerer – Seeheim – Deutschland
Ralf Polduwe – Dortmund – Deutschland
Prof.em. Dr. Karl-Klaus Pullig – Paderborn – Deutschland
Almuth Ranft – Dresden – Deutschland
Christian Rauser – Celle – Deutschland
Karin Ritter – Heuchelheim – Deutschland
Dominic Ritter – Heuchelheim – Deutschland
Karin Rothkegel – Kaiserpfalz – Deutschland
Gert Schäfer – Dresden – Deutschland
Dr. Stefan Schindler – Rosenfeld – Deutschland
Ingrid Schleyer – Badenweiler – Deutschland
Frank Schmiedel – Niestetal – Deutschland
Sascha Scholz – Neuhausen / Spree – Deutschland
Heinrich Schuld – Walluf – Deutschland
Klaus Schumacher – Freiburg – Deutschland
Senta Stein – Kirchberg – deutschland
Helga Steinberg – Reichelsheim – Deutschland
Angela Stolz – Lörrach – Deutschland
Angelika Strnad-Meier – Hamburg – Deutschland
Pablo Szuster – Neustadt a.d. Weinstraße – Deutschland
Bärbel Thielemann – Visselhövede – Deutschland
Dr. med. Torsten Traut* – Eisenach – Deutschland
Elisabeth Van den Bogaert – Lüneburg – Deutschland
Sylvia Van Ledden – Vörstetten – Deutschland
Michael Voelkel – Celle – Deutschland
Birgit Vogel – Schwarzenbach am wald – Deutschland
Uta von Franqué – Hamburg – Deutschland
Gabriele von Moers – München – Deutschland
Peter Michael Wahlich – Stoetze – Deutschland
Ulrich Warntjen – Aurich – Deutschland
Dr. Valentin Wember* – Tübingen – Deutschland
Nicholas Wijnberg – Wangen – Deutschland
Andreas Wilkens – Herrischried – Deutschland
Rainer Wuttig – Mannheim – Deutschland
Marietta Zander – Lübeck – Deutschland
Monika Zinck – Kiel – Deutschland
Jan Penninckx – Karjalohja – Finnland
Jean Cousquer – Saint Cybranet – Frankreich
Sylviane Cousquer – Saint Cybranet – Frankreich
Bruno Cousquer – Saint Cybranet – Frankreich
Jessie Delage – Paris – Frankreich
Catherine Gobert – Aix en Provence – Frankreich
Marie-Noëlle Guéroult – Brens – Frankreich
Bernadette Hegu – Paris – Frankreich
Kasper Tideman – Pune – Indien
Ulrike Farnleitner – Piltown – Ireland
Bruna Corrado – Castellamonte ( Torino ) – Italien
Dr. SSA Maria Elena de Bellis – Vigonovo – Italien
Dr. Giovanna Gigli – Lainate (MI) – Italien
Monika Margesin – Meran – Italien
Dr. Marco Morello – Casale Scodosia – Italien
Bruce Alexander – Duncan BC – Kanada
Micah Edelstein – Halifax – Kanada
Jonas Huston – Duncan – Kanada
Donna Huston – Cowichan Bay – Kanada
Fiona Yaki – Victoria , BC – Kanada
Drs Barbera Bischot – Arnhem – Niederlande
Alphons Buijsers – Eijsden – Niederlande
Lou de Boer – Nieuwerkerk a.d. ijssel – Niederlande
Renata de Zwaan – Den Haag – Niederlande
Anna Hollenberg – Bergen – Niederlande
Drs Ronald Kooij – Utrecht – Niederlande
Joke Steigstra – Rotterdam – Niederlande
Margarete van den Brink – Zeist – Niederlande
Arine van der Heul – Zeist – Niederlande
Jelle van der Schuit – Zoetermeer – Niederlande
Jeannette van der Schuit – Zoetermeer – Niederlande
Els van Dongen – Nijmegen – Niederlande
Dhr Jan van Gils – Zeist – Niederlande
Dr. Jan Diek van Mansvelt – Muiderberg – Niederlande
Ineke van Strien – Sint Philipsland – Niederlande
Thea van Veen – H.I. Ambacht – Niederlande
Urs Gamper – Vestre Gausdal – Norwegen
Frank Gerritsen – Moelv – Norwegen
Friedrun Plementas – Moss – Norwegen
Walter Appl – Wals – Österreich
Franz Fraberger – Rif – Österreich
Dr. med. univ. Dietmar Golth – Salzburg – Österreich
Doris Neureiter – Frankenmarkt – Österreich
Aglaia Porsche – Thalgau – Österreich
Andrea Wagner – Wien – Österreich
Regina Wolfesberger – Alkoven – Österreich
Johann Wolfesberger – Alkoven – Österreich
Gisela Bächi – Dornach – Schweiz
Beatrice Berner – Rheinfelden – Schweiz
Rudolf Bitschnau – Kreuzlingen – Schweiz
Dieter Bosshart – Ittigen – Schweiz
Paul Brunner – Lauterbrunnen – Schweiz
Esther Brunner – Lauterbrunnen – Schweiz
Marie-M Bucher – Büren zum Hof – Schweiz
Rita Buess – Arlesheim – Schweiz
Heidrun Dähler – Nennigkofen – Schweiz
Johannes Falk – Dornach – Schweiz
Anne-Marie Fanghänel – Liestal – Schweiz
Rosmarie Feucht – Gontenschwil – Schweiz
Michel Fischer – Arlesheim – Schweiz
Edith Fischer – Arlesheim – Schweiz
Christiane Frank – Dornach – Schweiz
Dr.med. Michaela Gauch – Chur – Schweiz
Rosmarie Giese – Münchenstein – Schweiz
Felix Glatz – Bellach – Schweiz
Martin Haller – Bättwil – Schweiz
Sophia Hausendorf – Münchenstein – Schweiz
Thomas  Heck* – Dornach – Schweiz
Heidrun Hiebel – Locarno – Schweiz
Sophia Holleman – Dornach, Zwitserland – Schweiz
Herbert Holliger* – Arlesheim – Schweiz
Bernard Hucher – Basel – Schweiz
Christoph Keller – Gempen – Schweiz
Almut Listl – Lengwil – Schweiz
Eva Lohmann-Heck* – Dornach – Schweiz
Reto Mettauer – Gelterkinden – Schweiz
Niklaus Müller – Zollikerberg – Schweiz
Ulrich Niederberger – Dornach – Schweiz
Conradin Obrecht – Hochwald – Schweiz
Barbara Oehl – Brugg – Schweiz
Reiner Salzer – Münchenstein – Schweiz
Nina Seth – Biel – Schweiz
Frieder Sprich – Arlesheim – Schweiz
Roland Tüscher* – Gempen – Schweiz
Jolanda Wimmer – Bättwil – Schweiz
Lic. med. Carlos de Quero Kops – Capdepera – Spanien
Christiane Wigand – Somerset West – Südafrika
Graham Kennish – Gloucester – United Kingdom
Steve Lyons – Aberdeen – United Kingdom
Caroline Westlake – W. Sussex – United Kingdom
Rebecca McGrath – Sparks, NV – USA
Colleen Turner – San Francisco – USA

(Es sind diejenigen Unterzeichner aufgeführt, die mit der Veröffentlichung ihres Namens im Internet einverstanden sind.)

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