Was in der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft noch vorgeht

«Die Anthroposophische Gesellschaft muss Menschen vereinigen, die sich heute als den Kern von dem fühlen, was immer weitere und weitere Kreise ziehen muss in der Zivilisation der Menschheit, damit die Fortschrittsentwickelung der Menschheit wirklich geschehen könne und das Erdenleben nicht verfalle.»  Rudolf Steiner, 2. Mai 1923

Angesichts der weltweit bestehenden Probleme und Krisen, wie z.B.

  • Umwelt und Klima
  • Terrorismus
  • Sicherheit und Verteidigung
  • Wirtschafts- und
  • Digitalisierung
  • Weltfinanzen
  • Gesundheit

wird immer und immer wieder mantrenartig wiederholt, dass diese Probleme nur international bzw. global gelöst werden können. Die Folge: Eine immer weiter sich ausdehnende Aushöhlung der bereits fragwürdigen repräsentativen Demokratie, indem nationale Souveränitätsrechte an supranationale Institutionen und Organisationen übertragen werden. Diese sind in aller Regel demokratisch nicht legitimiert, sondern werden von kleinen – zum Teil unbekannten – Eliten bzw. Oligarchen beherrscht, die den pharmazeutisch-militärisch-finanziell-digitalen Komplex bilden. So tritt immer weiter zunehmend an die Stelle einer zeitnotwendigen Demokratisierung und Liberalisierung eine Aristokratisierung der politischen Weltverhältnisse, der sich die nationalen Verhältnisse unterzuordnen haben – eine brutale Aristokratisierung,[1] wie von Rudolf Steiner bereits 1905 vorhergesagt wurde.

Was wir heute erleben ist nichts anderes, als das, was er 1917 mit Bezug auf den ersten Weltkrieg beschrieben hatte:[2]

«Tonangebend ist eine Gruppe von Menschen, welche die Erde beherrschen wollen mit den Mitteln der beweglichen kapitalistischen Wirtschaftsimpulse. Zu ihnen gehören alle diejenigen Menschenkreise, welche diese Gruppe imstande ist, durch Wirtschaftsmittel zu binden und zu organisieren. Das Wesentliche ist, dass diese Gruppe weiß, in dem Bereich des russischen Territoriums liegt eine im Sinne der Zukunft unorganisierte Menschenansammlung, die den Keim einer sozialistischen Organisation in sich trägt. Diesen sozialistischen Keimimpuls unter den Machtbereich der antisozialen Gruppe zu bringen, ist das wohlberechnete Ziel. Dieses Ziel kann nicht erreicht werden, wenn von Mitteleuropa mit Verständnis eine Vereinigung gesucht wird mit dem östlichen Keimimpuls. Nur weil jene Gruppe innerhalb der angloamerikanischen Welt zu finden ist, ist als untergeordnetes Moment die jetzige Mächtekonstellation entstanden, welche alle wirklichen Gegensätze und Interessen verdeckt. Sie verdeckt vor allem die wahre Tatsache, dass um den russischen Kulturkeim zwischen den angloamerikanischen Plutokraten und dem mitteleuropäischen Volke gekämpft wird. In dem Augenblicke, in dem von Mitteleuropa diese Tatsache der Welt enthüllt wird, wird eine unwahre Konstellation durch eine wahre ersetzt. Der Krieg wird deshalb solange in irgendeiner Form dauern, bis Deutschtum und Slawentum sich zu dem gemeinsamen Ziel der Menschenbefreiung vom Joche des Westens zusammengefunden haben.

Es gibt nur die Alternative: Entweder man entlarvt die Lügen, mit der der Westen arbeiten muss, wenn er reüssieren will, man sagt: Die Macher der angloamerikanischen Sache sind die Träger einer Strömung, die ihre Wurzeln in den Impulsen hat, die vor der Französischen Revolution liegen und in der Realisierung einer Weltherrschaft mit Kapitalistenmitteln besteht, die sich nur der Revolutionsimpulse als Phrase bedient, um sich dahinter zu verstecken – oder man tritt an eine okkulte Gruppe innerhalb der angloamerikanischen Welt die Weltherrschaft ab, bis aus dem geknechteten deutschslawischen Gebiet durch zukünftige Ströme von Blut das wahre geistige Ziel der Erde gerettet wird.»

An dieser globalen Zentralisierung, die immer weiter betrieben wird und letztlich insbesondere durch die Digitalisierung und die transhumanistischen Bestrebungen in eine Vertierung und Versklavung der Menschheit führen wird, kann und wird sich nur dann etwas ändern, wenn aufgrund von Initiativen aus der Bevölkerung heraus dieser Entwicklung Einhalt geboten und damit die Verantwortung für das eigene und das gemeinsame Schicksal (und das der Menschheitsentwicklung?) übernommen wird.

Auf keinem anderen Wege!

«Denn herrschen muss in der Zukunft nicht eine Regierung, sondern die ganze breite Masse des Volkes. Die Regierung muss regieren und lernen, wie man regiert, wenn tatsächlich die ganze breite Masse des Volkes herrscht.»[3]

«Dass Demokratie restlos das Völkerleben durchdringen muss, sollte eine selbstverständliche Erkenntnis für alle sein, die einen offenen Sinn für das geschichtlich Gewordene haben.»[4]

Diese Notwendigkeit ist jedoch keineswegs mit den heute existierenden einheitsstaatlichen Formen erfüllt, denn die «repräsentative Demokratie» wurde in Wirklichkeit als Mittel «zur Verhinderung von Demokratie» eingeführt.[5] Dies steht nicht im Widerspruch zu der Aussage, dass die Verwirklichung der Dreigliederung eine michaelische  Notwendigkeit ist:

«Der alte Einheitsstaat [ist] als solcher, ganz gleichgültig welche Verfassung, welche Struktur er hat, ob er Demokratie oder Republik oder Monarchie oder irgendetwas ist, wenn er Einheitsstaat ist, wenn er nicht dreigeteilt ist, der Weg ist zur ahrimanischen Inkarnation.»[6]

Was hat das mit unseren Gesellschaftsverhältnissen zu tun?

Sehr viel, wie schon aus den zuvor genannten Zitaten hervorgeht:

Wem, wenn nicht einer organisierten Anthroposophenschaft, käme die Aufgabe zu, dass z.B. gerade jetzt «von Mitteleuropa mit Verständnis eine Vereinigung gesucht wird mit dem östlichen Keimimpuls?» Damit «diese Tatsache der Welt enthüllt» und damit «eine unwahre Konstellation durch eine wahre ersetzt» wird und nicht «der Krieg solange in irgendeiner Form» fortgesetzt werden muss, «bis aus dem geknechteten deutschslawischen Gebiet durch zukünftige Ströme von Blut das wahre geistige Ziel der Erde gerettet wird?»

Aber bleiben wir zunächst bei unseren eigenen Verhältnissen:

Können wir ernsthaft erwarten, dass Anthroposophie zivilisatorisch wirklich heilend wirksam werden und sich in der Welt etwas zum Positiven wenden kann, solange wir selber nicht in der Lage sind, in unseren eigenen Verhältnissen angemessene und zeitgemässe soziale Gestaltungen zu verwirklichen? Müssen wir dies nicht zumindest ernsthaft versuchen?

Und kann man ernsthaft erwarten, dass sich Menschen von den Möglichkeiten der Dreigliederung überzeugen lassen, solange in der Organisation, die – ob es einem gefällt oder nicht – die Anthroposophie in der Welt repräsentiert, einheitsstaatsähnliche Verhältnisse herrschen? Ein freies Geistesleben nicht ermöglicht wird? Das Geschehen in der Gesellschaft von einer kleinen, nicht durch die Mitgliedschaft legitimierten Gruppe beherrscht wird? Und dies auch noch von der Mitgliedschaft akzeptiert wird?

So finden wir eben mit Blick auf die entstehenden totalitären Machtverhältnisse in unseren Gesellschaftsverhältnissen Parallelen, die auch als ‹Vorbild› für das aktuelle Weltgeschehen betrachten werden können. Aktuell ist deutlich: Wir haben eine Gesellschaftsleitung, die sich in ihrem aristokratischen Führungsanspruch auf Rudolf Steiner beruft (Initiativ-Vorstand, Kooption …). Diese, seit Jahrzehnten bestehende aristokratische Führung wurde durch die Einrichtung der Goetheanum-Leitung 2012 weiter manifestiert, welche von der Mitgliedschaft nicht legitimiert und dieser gegenüber nicht rechenschaftspflichtig ist. Es war der Wunsch der Gesellschafts-Leitung, mit der Konferenz der Landesrepräsentanten ein weiteres solches Organ zu etablieren: Ein ebenfalls nicht durch die Mitgliedschaft legitimiertes Organ mit unklaren Aufgaben und Befugnissen und ohne Rechenschaftspflicht. Diesem Ansinnen wurde an der Generalversammlung 2022 von  der anwesenden Mitgliedschaft eine klare Absage erteilt.

Wir sollten die Art und Weise, wie wir unsere sozialen Verhältnisse regeln und was in unserer Gesellschaft geschieht in ihrer Wirkung auf das Weltgeschehen nicht zu gering schätzen. Selbstverständlich ist diese Wirkung nicht auf einer rein äußeren Ebene zu suchen. Rudolf Steiner wies 1923 darauf hin, dass die Anthroposophische Gesellschaft eine Art Vortrupp dessen sein solle, «was einfach aus der Notwendigkeit der Zeitverhältnisse heraus immer weitere Ausbreitung gewinnen muss.» Angesichts der allgemeinen Tendenz, Grundrechte abzubauen und Souveränitätsrechte an supranationale, nicht demokratische Organisationen zu übertragen, wäre es eine falsche Geste gewesen, in ähnlicher Weise in unserer Gesellschaft ein weiteres Leitungsorgane zu bilden, wie es von der Gesellschafts-Leitung an der Generalversammlung 2022 gewünscht wurde. Wirklich Not-wendende Veränderungen der heutigen menschen- und freiheitsverachtenden Bestrebungen werden und können nur von der Basis, von einzelnen Individualitäten ausgehen, welche sich in zeitgemässen Formen zu gemeinsamen Initiativen vereinen. Dies gilt gewiss im Besonderen für die Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, denn unsere eigenen Verhältnisse können keinesfalls als vorbildlich gelten.

«… das Wichtigste für die Zukunft wird geschehen durch die Tüchtigkeit des einzelnen menschlichen Individuums.»[7] 

Auch wenn hier zunächst die inneren Angelegenheiten in unserer Gesellschaft angesprochen werden, wird nicht übersehen, dass gerade aus den Leitungs-Kreisen seit Jahren eine Entwicklungsrichtung  verfolgt wird, die nicht anders als eine Anpassung an den ‹Mainstream› bezeichnet werden kann. Darauf wird noch zurückzukommen sein.

Angesichts unserer gesamten Verhältnisse scheint es gerade jetzt, 3 x 33 Jahre nach der Weihnachtstagung, dringend notwendig – und eben auch an der Zeit – aus der Mitgliedschaft heraus Verantwortung und Initiative zu ergreifen, für unsere Gesellschaft, für ein gemeinsames Aufgabenbewusstsein, für die zivilisatorische Aufgabe der Anthroposophie. Aus solcher Initiative sollte sich ein Mitgliederorgan bilden können, als Partner der Leitung auf Augenhöhe und es könnte möglich werden, die entstandenen Gegensätzlichkeiten aufzulösen. Damit würde auch denjenigen eine Teilnahme am Gesellschaftsgeschehen möglich werden, die sich heute nicht repräsentiert fühlen können. Es könnte real werden, was 2011 aus rein taktischen Gründen von Paul Mackay und Bodo von Plato versprochen wurde, aber gar nicht beabsichtigt war: «Gern möchten wir die Zusammenarbeit der Mitglieder mit den Verantwortungsträgern verstärken, sodass die Gesellschaft zum Partner des Vorstands wird und sich nicht als Gegenüber versteht.»[8]

Eine solche Initiative benötigt zur Bildung einerseits genügend Rückhalt in der Mitgliedschaft, andererseits ist ein gemeinsames Verständnis der Aufgaben und der Probleme in der Gesellschaft Voraussetzung für eine gedeihliche Entwicklung.

Die Anthroposophische Gesellschaft befand sich 1923 in einer existenziellen Krise, sie stand vor dem endgültigen Zerfall. Rudolf Steiner versuchte die Mitglieder durch einen Rückblick auf die Entwicklung zu einer Selbstbesinnung und zur Selbsterkenntnis auf gesellschaftlicher Ebene zu führen – als Voraussetzung, damit eine Konsolidierung bzw. ein Neugriff hätte möglich werden können.

«Und das ist es, um was ich ja in erster Linie immer wieder und wiederum jetzt unsere Freunde bitte, weil wir dringend vor der Notwendigkeit heute stehen: die Gesellschaft zu einem aktiven, in der Welt wirkenden Wesen zu machen. Das brauchen wir, meine lieben Freunde. Es wäre natürlich höchst wünschenswert, dass das Zentrum in Dornach nicht verfiele, sondern dass sich Freunde fänden, die da Hilfe leisten.»[9]

Wie damals, 1923, ist es auch heute notwendig, in aufrichtiger und vorurteilsfreier Ehrlichkeit die Gesellschaftsproblem zu benennen und aufzuarbeiten, «so dass gerade nach dieser Richtung nicht immer bloß über die Dinge hinweggeredet wird, sondern dass durch Einsicht in die Fehler, durch eine scharfe Beurteilung der Fehler erkannt werde, was in der Zukunft getan werden muss»,[10] denn nur auf «der konkreteren Erkenntnis desjenigen, was mangelhaft ist, [könne] zu einer Gestaltung des Positiven geschritten» werden, so Rudolf Steiner 1923.[11]

Zur Bewältigung der aktuellen Krise – 3 x 33 Jahre nach 1923 – bedarf es ebenfalls eines gemeinsamen Bewusstseins über die Entwicklungen, die Geschichte und die Aufgabe unserer Gesellschaft, insbesondere auch über die problematischen Aspekte.

Mit dem Vortrags- und Gesprächsangebot (siehe Anzeige) soll ein Beitrag zur Entwicklung zukünftiger Gestaltungen geleistet werden, um Bilder und Perspektiven für eine zeitgemässe soziale Gestaltung unserer Gesellschaftsverhältnisse zu entwickeln, Initiative zu ergreifen und zu fördern. Heute, so unsere Überzeugung, kann die hier nochmals zitierte Aufgabenstellung nur dann erfüllt werden, wenn sie initiativ aus der Mitgliedschaft heraus ergriffen und ermöglicht wird:

«Die Anthroposophische Gesellschaft muss Menschen vereinigen, die sich heute als den Kern von dem fühlen, was immer weitere und weitere Kreise ziehen muss in der Zivilisation der Menschheit, damit die Fortschrittsentwickelung der Menschheit wirklich geschehen könne und das Erdenleben nicht verfalle.»[12]

Auf anderem Wege kann kein Gegengewicht geschaffen werden gegenüber den zahlreichen Organisationen und Vereinigungen, die den Widersacherimpulsen dienen. Auf die Notwendigkeit einer entsprechenden Gemeinschaftsbildung wies Rudolf Steiner bereits 1905 hin:

«Vereinigung bedeutet die Möglichkeit, dass ein höheres Wesen durch die vereinigten Glieder sich ausdrückt. … So sind die menschlichen Vereinigungen die geheimnisvollen Stätten, in welche sich höhere geistige Wesenheiten herniedersenken, um durch die einzelnen Menschen zu wirken, wie die Seele durch die Glieder des Körpers wirkt. … Zauberer sind die Menschen, die in der Bruderschaft zusammen wirken, weil sie höhere Wesen in ihren Kreis ziehen. … Der Zukunft obliegt es, wieder Bruderschaften zu begründen, und zwar aus dem Geistigen, aus den höchsten Idealen der Seele heraus.»[13]

Folgende Themen sollen behandelt werden:

  • Die Krise der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft.
  • Zusammenhänge im Welt- und Gesellschaftsgeschehen in Bezug auf die Gründungsjahre der Anthroposophischen Gesellschaft (1902 – 1912 – 1923) im 33-Jahres-Rhythmus.
  • 1923 – 2022 – Okkulte Hintergründe im Weltgeschehen.
  • Die Vorgeschichte der anthroposophischen Bewegung und der Dreigliederung insb. im 18. und 19. Jahrhundert als Voraussetzung für Rudolf Steiners Wirken.
  • Entwicklung der Gesellschaft bis 1923. Hintergründe und Risiken der Weihnachtstagung.
  • Parallelen zum heutigen Gesellschafts- und Weltgeschehen.
  • Die besondere Sozialgestalt der Weihnachtstagungs-Gesellschaft.
  • Aspekte zu einer zeitgemässen Sozialgestalt unserer Gesellschaft aus dem Geiste der Weihnachtstagung.
  • Zur aktuellen Situation, Berichte und Gespräch: u.a. Weleda – Covid und die Med. Sektion – Konsequenzen aus der Konstitutionsfrage.
  • Mitglieder-Initiativen zur GV 2023: Statutenaktualisierung, Bildung eines Mitglieder-Organs, Gestaltung der Generalversammlungen u.a.

Thomas Heck

Aktuelle Termine

[1] GA 93, S. 126.

[2] Manuskript zu den Hintergründen des Kriegsgeschehens teilweise veröffentlicht unter dem Titel «Der Kampf um den russischen Kulturkeim» in: Der Europäer, 3. Jg. Nr. 5 (März 1999), S. 3 (Manuskript Archiv Perseus Verlag), hier wiedergegen nach GA 173c.

[3] GA 331, S. 36, 8. Mai 1919.

[4] «Soziale Zukunft», Zürich, 1. Jahrg., «Die Dreigliederung des sozialen Organismus, die Demokratie und der Sozialismus, 1. Heft, Juli 1919.» Heute in GA 24, S. 201.

[5] Thomas Heck, « … am Grabe aller Zivilisation?», www.wtg-99.com/Rundbrief_32, Seite 5.

[6] GA 191, S. 213.

[7] Rudolf Steiner, GA 185a, 2017, S. 148.

[8] Siehe Rundbrief «100 Jahre Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft?»
 https://wtg-99.com/documents/Rundbrief_31.pdf, Seite 4/5.

[9] Zitiert nach E. Zeylmans: «Willem Zeylmans van Emmichoven, ein Pionier der Anthroposophie», S. 115f.

[10] GA 259, S. 79.

[11] GA 259, S. 377.

[12] GA 224, 1992, S. 50.

[13] GA 54, 1983, S. 192f. und GA 265, 1987, S. 122.

Translate »