Was in der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft noch vorgeht

Selbstverständlicher Umgang mit übersinnlicher Wahrnehmung und Geistesforschung

Antrag an die Generalversammlung 2024 der Anthroposophischen Gesellschaft in Dornach von 36 Antragstellern, siehe unten

Kontakt zu den Antragstellern: zukunft-anthroposophie@protonmail.com

Ausgehend von der Aufforderung durch die Vorstandsmitglieder Justus Wittich und Ueli Hurter auf dem Mitgliederforum im November 2023, dass aus der Mitgliedschaft konstruktive Initiativen für die Anthroposophische Gesellschaft erwachsen sollen, möchten wir Ihnen diesen Antrag zum Mit-Tätigwerden vorlegen. Der Antrag bezieht sich auf einen der zwölf Punkte aus dem Arbeitspapier „Zukunft der Kultur der Anthroposophischen Gesellschaft“ der Arbeitsgruppe D2 des Mitgliederforums.

Ziel des Antrags ist es, die übersinnliche Wahrnehmung und Geistesforschung innerhalb der Anthroposophischen Gesellschaft sichtbarer zu machen und Engagement anzuregen.

Das Besondere an diesem Antrag ist, dass er eine Selbstverpflichtung ist. Die Frage an jede Einzelne und jeden Einzelnen lautet: Möchtest Du Dich mit einer von Dir gewählten oder noch zu wählenden Initiative am selbstverständlichen Umgang mit übersinnlicher Wahrnehmung und Geistesforschung beteiligen?

Selbstverständlicher Umgang mit übersinnlicher Wahrnehmung und Geistesforschung

Eine lebendige, ausstrahlende und überzeugende Wissenschaft der geistigen Welten ist nur möglich, wenn diese durch eigene Erfahrungen gedeckt wird. Die Empfindung für wirkende Wesen auf allen geistigen Ebenen ist zu üben. Wie jede Wissenschaft braucht auch die übersinnliche Forschung methodische Klarheit und Teamarbeit. Die Anthroposophische Gesellschaft will auch ein Zuhause für Seelen sein, die in der geistigen Welt wahrnehmend leben. (Aus der Broschüre “Zukunft der Kultur der Anthroposophischen Gesellschaft”, Punkt 7, Pdf unter https://kurzelinks.de/z9d9)

Das Besondere an der Anthroposophie ist, dass mit einem Bein im rein verstandesmäßig Erklärbaren gestanden wird und mit dem anderen in der Spiritualität. Wie die beiden Beine sich nicht widersprechen, so möchte Anthroposophie eine einheitliche Erkenntnis umfassen.

Daher möchten wir gemeinsam diese Besonderheit der Anthroposophie innerhalb der Anthroposophischen Gesellschaft lebendiger sowie nach außen sichtbarer und dialogfähiger machen!

Auf der Erkenntnisebene können u.a. folgende Fragen angeregt werden:

  • Wie beurteile ich übersinnliche Erlebnisse, eigene und fremde?
  • Wie berichte ich in einer freilassenden Art von eigenen übersinnlichen Erlebnissen?
  • Wie können Brücken geschlagen werden zwischen Wissenschaft und Spiritualität?
  • Wie bilde ich Brücken zwischen der Kultur der Gegenwart und der Spiritualität?
  • Wie gehe ich souverän mit übersinnlichen Erlebnissen um, wenn ich dazu von Journalisten und anderen Medienvertretern gefragt werde?

Folgende Aktivitäten können ergriffen werden:

  • Etablieren einer eigenen Meditationspraxis als Basis für übersinnliche Wahrnehmungen.
  • Unterstützen des Ausbildens der eigenen Wahrnehmungsmöglichkeiten.
  • Organisieren von Vorträgen und Gesprächen zu Themen der Geistesforschung mit Menschen, die Erfahrungen mit übersinnlicher Wahrnehmung haben. Sei es im Zweig, als Kolloquium, als integrierter Bestandteil in Tagungen, …
  • Veröffentlichen von geistigen Forschungen auf Basis übersinnlicher Wahrnehmung in möglichst vielen Ausgaben von Zeitschriften wie „Das Goetheanum“, „Anthroposophie Weltweit“, „Anthroposophie“ und „Die Drei“.
  • Starten von Forschungsprojekten mit übersinnlichen Methoden zusammen mit anthroposophischen Organisationen und Sektionen am Goetheanum.
  • Verbinden der übenden Arbeit innerhalb der Klassenstunden mit Aspekten der geistigen Forschung.

Was wollen die Antragstellerinnen und -steller tun für einen selbstverständlichen Umgang mit übersinnlicher Wahrnehmung und Geistesforschung?

Im Folgenden die Selbstverpflichtungen der Antragsteller, Reihenfolge nach Alphabet. Es geht dabei darum, was der einzelne Mensch selbst tut oder tun will, nicht darum, was erhofft wird, was andere tun könnten.

  • Nail Michael el Arif: Ich bin 1995 in die erste Klasse eingetreten. Damals tauschte man sich nicht aus über die Weise, wie man sich den Meditationen nähern kann. So kam ich nicht weiter und ließ die Inhalte ruhen. Erst als die Begegnungen mit den Elementarwesen und das Meditieren anthroposophischer Inhalte, später auch der Klassenstunden, praktisch und in Gruppen beigebracht und geübt wurde, öffneten sich für mich diese Welten und Erlebnisse. Seither pflege ich das Meditieren und Wahrnehmen allein und in Gruppen. Neben den Kursen, an denen ich teilnehme, arbeiten wir in einer lokalen Gruppe vor Ort. Hier leite auch ich Meditationen an. Dies alles will ich fortsetzen. Das ist meine freudige Selbstverpflichtung, solange es mir stimmig bleibt. Ich kann (derzeit noch im Beruf) nicht mehr zusagen. Aber viele kleine Flammen bilden auch eine große Substanz.
  • Christine Beusch: Kurse und Seminare über feinstoffliche Wahrnehmung anbieten. Ich habe Bücher geschrieben über eigene Erlebnisse und Forschungen zu den kosmischen Impulsen der Jahresfeste und die Elementarwesen. Austausch mit Kollegen und Netzwerkpflege.
  • Anthea Bischof: Professionell und privat schaue ich den Menschen als göttliche Schöpfung und im steten Bezug zur Geisteswelt: Das heisst, den Menschen mit einer grossen Vergangenheit und einer vielfältigen Zukunft wahrnehmen und dahingehend begleiten. Durch diesen Blick kann sich der andere Mensch selber tiefer erkennen, da wir einander Gefährten und Zeugen sind auf dem Weg der Ich-Entwicklung mit Christus.
  • Sara Bres: Wahrnehmungsgruppe “Landschafts- und Jahreszeit-Beobachtung”, mit übendem Umgang der Differenzierungsfähigkeiten im imaginativen, inspirativen und intuitiven Bereich. “Inspirationswanderungen” zu den Jahresfesten; durch vertieftes Wahrnehmen des jeweils aktuellen Umkreisinhaltes in dialogische Prozesse führen durch verschiedene Fragestellungen, Austausch in Gruppengesprächen.
  • Frank Burdich: Mein Anliegen ist es, auf meinen Kursen zur Methodik und Praxis der übersinnlichen Wahrnehmung den Menschen, die anfänglich Zugang zur Wahrnehmung der höheren Welten haben, sich aber dessen unsicher sind, Klarheit und Bestätigung zu geben.In Forschungsaufträgen anthroposophischer Unternehmen, z.B. in der Medikamenten- oder Lebensmittelproduktion, helfe ich den Verantwortlichen durch den Blick aus übersinnlicher Perspektive, größere Klarheit über die von ihnen gehandhabten technischen und sozialen Prozesse sowie die Wirksamkeit der Produkte zu erlangen.In der Zusammenarbeit mit Ärzten und Patienten helfe ich aus der übersinnlichen Perspektive, Krankheits- und Gesundungsprozesse besser zu verstehen und Rat und Hilfe zur Heilung zu geben.
  • Inessa Burdich:
    – Geisteswissenschaftlich-praktische Forschung mit übersinnlichen Methoden vor allem im Zusammenhang mit der Anthroposophischen Medizin
    – Forschungsprojekte mit übersinnlichen Methoden zusammen mit anthroposophischen Organisationen
    – Beratung mit übersinnlichen Methoden von Einzelpersonen und Organisationen
    – Kurse, Vorträge und Seminare zur anthroposophischen Meditation und zur übersinnlichen Wahrnehmung
    – internationale Christologie-Initiative – Meditation für die Erde, die Menschen und alle Wesen und Studien des Johannesevangeliums
    – organisieren von Anthroposophischen Meditationskonferenzen
    – Veröffentlichen von Ergebnissen geistiger Forschung
  • Moritz Christoph: Organisieren eines Austausches zur Frage: Wie gehe ich souverän mit übersinnlichen Erlebnissen um, wenn ich dazu von Journalisten und anderen Medienvertretern gefragt werde?
  • Harald Fresdorf: Selbstverpflichtend möchte ich dazu folgendes beitragen:
    – Im Zusammenhang mit der anthroposophischen Gesellschaft und der Christengemeinschaft leite ich seit 2018 eine Meditationsgruppe, die sich mit Meditationen Rudolf Steiners aus der esoterischen Schule befasst. Unser Anliegen ist es, meditative Techniken zu erforschen, um geistige Erkenntnis und Wahrnehmung zu vertiefen.
    – Seit dem Herbst 2022 habe ich zusammen mit N. Heidorn im Rahmen der AG in Wuppertal eine Arbeitsgruppe “Praktische Anthroposophie” eingerichtet, die regelmäßig stattfindet. In verschiedenen Wahrnehmungsübungen haben wir uns tastend, meditierend, erspürend den Ätherarten, Elementarwesen und Ortsengeln zugewandt und erschließen uns die unterschiedlichen Wesensglieder. Zu den Jahresfesten erkunden wir geistig auf “Inspirationswanderungen” unseren Stadtteil Unterbarmen und die Wupper.
    – Schließlich habe ich als Klassenvermittler seit 2021 einen neuen Impuls in die Klassenstunden gegeben, indem die Meditation der Stunden eine wichtige Rolle übernommen hat.

Alle Gruppen bestehen aus jeweils 6 – 10 Menschen, die regelmäßig und sehr interessiert und engagiert an der Arbeit teilnehmen.

  • Gudrun von Funck: Mein Beitrag besteht in einer eigenen Meditationspraxis als Basis für übersinnliche Wahrnehmungen. Auch werde ich Vorort Angebote zur Bildekräftearbeit wahrnehmen, übend vertiefen und meine Erfahrungen gerne mit interessierten Menschen teilen.
  • Christiane Gerges: Klassenstunden-Mantren als Wahrnehmungseröffnung für die Hierarchien.
  • Thomas Glinz: Ich werde mich weiterhin bemühen, eine regelmässige allabendliche und morgendliche Meditationspraxis auszuüben, in der Hoffnung, zumindest ein kleiner Teil des Bindeglieds zwischen Menschen und geistiger Welt zu sein.
  • Agnes Hardorp: Menschen auf dem Weg zu ihrer eigenen Meditationspraxis helfen. Kurse und Ausbildungen in Anthroposophischer Meditation anbieten.
  • Rozanne Hartmann: Immer, wo möglich, ein Bewusstsein von geistiger Forschung und übersinnlicher Wahrnehmung einbringen. Langfristig: Dranbleiben in der Hoffnung, dass jede Sektion einen Repräsentanten für übersinnliche Wahrnehmung ernennt.
  • Frank Heering: Etablieren einer eigenen Meditationspraxis als Basis für übersinnliche Wahrnehmungen, unterstützen des Ausbildens der eigenen Wahrnehmungsmöglichkeiten und intensives eigenes Studium und in vielen Arbeitsgruppen.
  • Nicole Jeannette Heidorn: Meine Forschungsschwerpunkte sind: – Wahrnehmung der vier Ätherarten und einiger Moralischen Ätherarten – Betrachtung von Astralleibern, insbesondere ihre Bedeutung für die moralische Einstellung des Menschen – Betrachtung und Beschreibung der Neun Wesensglieder im Zusammenhang mit den Seligpreisungen – Ortschakren – Karmaarbeit.
  • Martin Hollerbach: Bildkräfteforschung zu den biologisch dynamischen Präparaten in ihrer Wirkung auf Boden und Pflanze in der Landschaft und im bio-dyn Betrieb. Gestenforschung am Isenheimer – Altar.
  • Christiane Hubo: Tägliches Üben anthroposophischer Meditation und des übersinnlichen Wahrnehmens in der Natur; Bildung von Gruppen fürs gemeinsame Üben und Wegbegleiten; Erforschen von Wegen der Gemeinschaftsbildung im Geisterleben.
  • Peter Kapenga: Mitarbeit in einer neuen, auf Anthroposophie gestützten Ausbildung zur künstlerischen Therapie mit Namen ‘Heliodore’ in Haarlem/ Niederlande. Der Versuch ist, die Teilnehmer durch künstlerische Arbeit, phänomenologische und anthroposophische Erkenntnisse und Kompetenzen auch im imaginativen, inspirierten und intuitiven Erkennen beim therapeutischen Handeln auszubilden.
  • Susanne Kasper: Etablieren einer eigenen Meditationspraxis als Grundlage für übersinnliches Wahrnehmen. Nach Wegen suchen, sich mit anderen darüber auszutauschen.
  • Jürgen Knothe: Vorträge und Seminare zu übersinnlichen Erkenntnis auf anthroposophischem Hintergrund, Leitung von Meditationskreisen, daraus sich ergebend Erweiterung des Weltbildes der Anthroposophie.
  • Korinna Kreutzmann: Was tue ich zur übersinnlichen Wahrnehmung und Geistesforschung?
    – Übersinnliches Wahrnehmen und Freibeten von Besetzungen durch – Widersacher-Substanzwesen. (Impfstoff, Radio-, Chemo-, Schmerz-Therapien, Magenblocker, Blutverdünner, Betablocker, Psychopharmaka, Morphine, Drogen) bei lebenden Menschen und erdgebundenen Verstorbenen
    – Begleitung von erdgebundenen Verstorbenen (bei Menschen, Häusern, Orten). In Einzelarbeit oder in Seminaren Doppelgängererlösung (erkennen, wahrnehmen, verwandeln) als Grundlage für Gemeinschaftsbildung und für die Heilung physischer Krankheiten und psychischer Probleme.
    – Auflösen von Traumata und sonstiger Elementale aus der aktuellen und aus vergangenen Inkarnationen. Erleben und Befragen des Krankheitswesens als Helfer und Berater.
    – Übersetzungen Italiensch/Deutsch und umgekehrt von Texten und Büchern zum Thema übersinnliche Wahrnehmung und Geistesforschung.
    – Organisieren von Seminaren in Italien zu dem Thema.
    Was möchte ich machen?
    – Ich biete Kurse an, in denen ich das Handwerkszeug für eine eigenständige, kontinuierliche Verwandlungsarbeit am Doppelgänger und seinen Nutzen erfahrbar mache, welche eine Garantie bietet für die Lösung von Konflikten im Sozialen und auf gesundheitlicher Ebene.
    – Ich würde gerne einen Arbeitskreis oder Arbeitskreise mit Ärzten und Therapeuten organisieren oder mich an solchen beteiligen, in welchem man sich über die oben aufgezählten Themen in Bezug auf Vorgehensweisen und Fragen austauscht und gemeinsam forscht.
    – Übersetzungen und Organisation von Seminaren in Italien.
  • Gunhild von Kries: Organisation und Prozessgestaltung von Kolloquien zu und mit übersinnlicher Wahrnehmung, auch in Form von Jahresfesteszeiten, Klassenstunden, musikalischem Üben, Heilarbeit und seminaristischen Angeboten.
  • Dirk Kruse: Forschung, Schulungskurse “Spirituelle Organisationsentwicklung” (Schwerpunkt Sozialer Pneumatimus und Psychismus und imaginative-, inspirative und intuitive Verfahren), mehrjährige Spirituelle Schulungen (mit Schwerpunkt Imagination, Inspiration, Intuition) in Deutschland, Rumänien, Österreich und International (Übungsversendung online), jeweils mit Üb-Vertrauensgruppen, Wahrnehmungs- und Inspirationswanderungen zu allen Jahresfesten, zweiwöchentliche internationale Zeitgeist- und Jahreslauf-Übhinweise Versendung (“Yearcirclemails”)
  • Elisabeth Kurz: Forschung unterstützen im Bereich Sozialwissenschaften zu Gemeinschaftbildungsprozessen: Wie kann Gemeinschaftsleben im Lichte des dynamischen Prozesses, des Spannungsfeldes zwischen der Einzelseele und der Gemeinschaft heilsam gedeihen?
  • Astrid Marzahn: Leitung eines Chores- Singen aus übersinnlicher Wahrnehmung, Organisieren und Durchtragen von Meditationsgruppen, Arbeit in Kleingruppen zur geomantischen Naturwahrnehmung
  • Akiko Matsunaga: Wo ich arbeite und wo ich Kontakt mit Menschen habe, ganz besonders in der Waldorfschule und im Netzwerk zwischen Japan und Deutschland, auch zwischen Japan und Goetheanum, will ich ein Bewusstsein von geistiger Forschung und übersinnlicher Wahrnehmung aus der Anthroposophie einbringen.
  • Thomas Mayer: Meditationskurse anbieten, Bücher und Aufsätze veröffentlichen mit Berichten aus der Praxis geistiger übersinnlicher Forschung, freundschaftliches Netzwerk von Geistesforschern auf anthroposophischer Basis pflegen.
  • Gerda Rebmann: Ich versuche, mein eigenes Bemühen zu intensivieren.
  • Anne Scharlipp: Ich organisiere einen Meditationskreis und einen Kreis zum Lesen für Verstorbene. Ich plane eurythmische Astronomie, damit die Menschen beim Tierkreis nicht immer nur an das Horoskop denken und ein Übungsangebot zum Ausgleich von Computerarbeit, um ein Bewusstsein für das eigene Ätherische zu entwickeln.
  • Dietrich Schlodder: Meine Selbstverpflichtung: Tägliche Meditationspraxis und Austausch darüber mit anderen. Mithilfe bei der Gründung einer örtlichen Meditationsgruppe. Offenheit gegenüber Mitteilungen anderer über übersinnliche Wahrnehmungen, zugleich aber Übung in der Beurteilung des Wahrheits- und Realitätsgehaltes solcher Mitteilungen.
  • Antje Aurelia Schmidt: Mein Anliegen ist es, das Methodische der Bildekräfteforschung zum Ätherischen Wahrnehmen grundsätzlich zu vermitteln, den hygienischen Wert der Nebenübungen durch das Herausarbeiten der ätherischen Ströme erkennbar zu machen, und essentiell für die verschiedenen Wege zu Christus und für Heilung zu wirken. Wortwirken, Mantrenwirken, Evangelienwirken, Naturerleben, Substanzerkenntnis, Wesens-Erkenntnis gehören dazu.
  • Dorian Schmidt: Forschung, Lehre und Gemeinschaftsbildung in der Bildekräfteforschung.
  • Horst Schöbinger: Anleitung zur Meditation der Mantren der Ersten Klasse im Rahmen der Klassenstunden und von Meditationsgruppen basierend auf anthroposophischen Meditationen und eigener übersinnlicher Wahrnehmung und Geistesforschung.
  • Claudiu Tiganas, Rumänien: Seit mehr als 15 Jahren praktiziere ich die Übungen und Mantren Rudolf Steiners, praktiziere Eurythmie mit Taisuke Sasaki zum Zwecke dieser übersinnlichen und spirituellen Wahrnehmungsentwicklung, koordiniere eine Gruppe von sechs Freunden, in der wir dreimal täglich meditativ arbeiten (es ist die dritte Arbeitsgruppe in diesem Übungsmodell), ich bin in der Studiengruppe “Technik im Lichte der geistigen Erkenntnis”, ich bin in der Schulungsgruppe von Herrn Dirk Kruse, ich nehme an den Unterrichtsstunden teil. Ich bin auch in anderen anthroposophischen Arbeitskreisen, aber die genannten haben mit übersinnlicher Wahrnehmung zu tun.
  • Ioana Vasile, Rumänien: Meine eigene spirituelle Forschung konzentriert sich bereits auf die folgenden Punkte:
    – Traumforschung
    – Spirituelle Forschung über verschiedene Bewusstseinszustände
    – Karma-Arbeit
    – Heilung und Selbstheilungsarbeit
    Dem möchte ich noch hinzufügen:
    – Brückenschlag zwischen Wissenschaft und Spiritualität auf empirischer Basis mit einer Gruppe von spirituellen Forschern
  • Helmut Weithauer: Übgruppen und Seminare zur Wahrnehmungsarbeit von Kräften und Wesen in der Landschaft und in der Folge menschlicher Arbeit in Landschaft und Landbau. Würdigung ihrer Arbeit und langsames Erlernen von Möglichkeiten und Wegen einer Zusammenarbeit (zB in der Landschaftspflege und Präparatearbeit etc., speziell bei den Demeter-Höfen des Windrather Tales bei Wuppertal)

Das Besondere an der nun folgenden Abstimmung ist, dass sie eine Selbstverpflichtung ist. Die Frage an jede Einzelne und jeden Einzelnen lautet:

Möchtest Du Dich mit einer von Dir gewählten oder noch zu wählenden Initiative am selbstverständlichen Umgang mit übersinnlicher Wahrnehmung und Geistesforschung beteiligen?

Wenn ja, dann hebe Deine Hand.

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